Wann das Mühlenrad erstmals durchs Wasser schlappte und die Mühlsteine die ersten Körner zermalmten, ist nicht überliefert. Gemäss Haus-Chronik wird die Mühle 1238 erstmals in einer Urkunde erwähnt, als ihr die Herren von Habsburg das Wasserrecht verliehen. Vor 777 Jahren also – als es die Schweiz noch nicht einmal gab. Als hier noch tiefstes Mittelalter herrschte, währenddessen weit im Osten die Mongolen die Menschen das Fürchten lehrten und in Südamerika die Inkas ihr Reich gründeten.
In den Türsturz eingemeisselt ist die Jahreszahl 1594, damals wurde das Gebäude umgebaut. 1776 brannte die Mühle lichterloh, verschont blieb nur das Parterre. Bis 1780 wurde das Haus im alten Berner Stil wieder aufgebaut. 1947 wurden anstelle der Wasserräder Turbinen eingebaut, 1958 stellte Müller Weber den Betrieb ein. Danach lag die Mühle brach. Neues Leben haucht ihr 1980 ein Architekt ein, der das Haus in ein Restaurant umbaut.
Die Mühle Oberentfelden ist ein Zeitzeuge für die Geschichte der Gemeinde Oberentfelden und bekannt in der ganzen Region. Seit über 40 Jahren wurde in den historischen Räumlichkeiten erfolgreich ein Restaurant geführt. Diese Tradition soll mit einem neuen Pächter fortgeführt werden. Seit Generationen sind wir bestrebt, unvergessliche kulinarische Erlebnisse zu schaffen.
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Die Paccheri waren sehr lecker. Der Service tadellos. Die lauschige Terrasse läd ein zum Verweilen. Was ich auf der Menue Karte vermisse, sind "Alltags-Gerichte", die für jedermann ansprechend sind.
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Roger G.
bewertet am 16.08.2024
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Mit viel Engagement einen tollen Abend gestaltet. Das Restaurant und sein Team sind auf dem richtigen Weg :-)
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Robert L.
bewertet am 07.08.2024
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Bravo
Hat uns sehr gut gefallen
😉
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Alessandro C.
bewertet am 10.07.2024
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Sehr zufrieden :)
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Raymond I.
bewertet am 03.07.2024
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Alle haben sich vorgestellt, und man konnte einiges erfahren.
Wir wünschen für die neuen Pächter alles Gute und hoffen dass wir noch lange die Mühle besuchen können.
LG
Familie ***
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Jörg W.
bewertet am 03.07.2024
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Alles tipp topp inklusive Bedienung. Einzig die Zeitspanne zwischen dem Abräumen des Vorspeise-Geschirrs bis zum Auftischen der Hauptspeise dauerte zu lange. Aufgrund des guten Gesamteindrucks werde ich die Mühle gleichwohl wieder besuchen und schauen, ob dann die Mühle schneller mahlt:-).
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